Vorsicht, Falle!
Beim letzten Teil unseres Guides geht es um all das, was man auf LinkedIn bloß nicht machen sollte – was aber immer wieder passiert. Dabei lassen sich diese typischen Fehler einfach vermeiden.
Planlos posten bringt nichts: LinkedIn bedarf einer redaktionellen Strategie. Am besten mit einem Content-Plan als Basis. So können Sie regelmäßige und qualitativ hochwertige Postings zur richtigen Zeit zuverlässig planen..
Viele Unternehmensprofile wirken wie ein Werbeprospekt, das nur Unternehmensnachrichten präsentiert. Erfolgreicher sind Sie auf LinkedIn, wenn Sie genauer hinschauen: Wie sieht Ihre Zielgruppe aus? Was interessiert sie? Und welche Beiträge bieten einen echten Mehrwert?
Begleiten Sie Ihre Kontaktanfragen immer mit einer kurzen Nachricht, in der Sie Ihr Anliegen beschreiben. Das erhöht Ihre Chancen für eine Bestätigung.
Einer Ihrer Posts wird kommentiert? Hervorragend! Dann sollten Sie möglichst zeitnah reagieren. Der Aufwand lohnt sich! Denn Interaktionen bedeuten auf LinkedIn Sichtbarkeit, insbesondere in der ersten Stunde nach der Veröffentlichung eines Posts.
Auf LinkedIn gilt die Regel: Qualität statt Quantität. Und zwar für Ihre Posts ebenso wie für Ihr Netzwerk. Es ist weniger wichtig, wie viele Kontakte Ihnen folgen: Wichtig ist, dass es die richtigen Personen sind. Und ein qualitativ hochwertiger Post in der Woche bringt mehr als fünf Posts ohne Mehrwert.
Kennen Sie schon die ersten beiden Teile unseres LinkedIn Guides?
Haben Sie noch Fragen oder Anregungen? Dann kontaktieren Sie uns doch am besten auf dem Kanal, der zu diesem Guide passt: direkt auf LinkedIn!
